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Vom 20. bis dem 23. November 2012
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Dienstag, der 20. November 2012.
Heute ist mein Geburtstag! Ich bin 38 Jahre alt. Und ich fühle mich ... sehr alt. Heute Morgen meine Frau, meine Schweigereltern, mein Sohn und ich, sind nach Matsumoto gefahren, um Herr N--, unserem Hausbauagent zu treffen. Wir mussen sich die Mauern, die Fenster und den Innenraum unseres neuen Hauses entscheiden. Wir wissen noch nicht, ob wir ein Darlehen bekommen können. Wir mussen wieder warten. Mist!
Im Auto hat meine Schwiegermutter gesagt: Herzlichen Gluckwünsch zum Geburtstag, FandeBach. Wie alt bist du?“
„38 Jahre alt,“ habe ich gesagt.
„Was! … Nicht 39? Ich habe geglaubt, du bist 39 heute. Bist du sicher, dass du 39 Jahre alt nicht bist.”
„Ich weiß mein eigenes Alter.“
Ich bin noch nicht senil!
Meine Kinder haben mir Bilder gezeichnet. Meine Eltern haben mir Geld gegeben, und auch habe ich einen Schnupfen bekommt! Hatschi!
Donnerstag, der 22. November 2012.
Gute Nachrichten! Wir werden das Darlehen bekommen! Herr N-- hat uns angerufen, und hat meiner Frau gesagt, dass das Kreditgesellschaft—Family Life unsere Anmeldung bestätigt hat. Ganz toll. Es ist offiziell: wir werden ein neues Haus nächstes Jahr bauen. Ich bin so aufgeregt.
Traurige Nachrichten. Wir haben eine Postkarte von P--, einem Freund—meinem alten Chef—ein Neuseeländer, der in Suwa-Stadt, Japan wohnt—bekommt. Sein Vater und seine Stiefmutter sind dieses Jahr beide gestorben. In Japan verschickt man im November freunden Postkarten eines Todesfalls in der Familie, was bedeutet, dass man keine Neujahrskarte verschicken wird. Es bedeutet auch, dass wir ihnen keine Neujahrskarte verschicken sollen. Morgen werde ich aber ihm ein Todesfallkarte senden. Meine aufrichtiges Beileid.
Freitag, der 23. November 2012
Heute ist ein Feiertag—Tag der Arbeit. Meine Tochter hat mir eine Geburtstagstorte gebackt. Mein Geburtstag war vor drei Tagen. Na gut ... ich nehme, was ich bekommen kann!
Ich habe zwei Seiten von „Folterung“ erneut gelesen. In der 16 Jahrhundert folterte der Daimyo (ein japanischer Lord)—Asakura Yoshihige seine 14 Frauen, um ihre Eigenschaften zu prüfen. Er laßte ihre Hände in kochenden Wasser stellen und dann untersuchte die Wunden. Wenn die Wunde sehr stark war, bedeute es, dass sie eine schlechte Eigenschaft hatten musste! Netter Kerl, oder?
Die letzten Nachrichten: Ein Verrückter ist in einer Bank in Aichi Präfektur hineingegangen—mit einem großen Messer! Er hat fünf Leuten als Geisel gehalten, bis die Polizei ihn endlich festgenommen hat—als er eingeschlafen hat! Na gut ... zumindest hat er keinen gefoltert! Alle fünf Leuten sind sicher herausgekommen. Der Typ ist verrückt, aber er ist mindestens besser als Yoshihige, der abgefuckt Daimyo. Japanische Gesellschaft macht offenbar Forschritte. Ich bin glücklich auch, dass in Japan die Verrückter nur Messer und keine Schusswaffe bekommen können!
Heute ist mein Geburtstag! Ich bin 38 Jahre alt. Und ich fühle mich ... sehr alt. Heute Morgen meine Frau, meine Schweigereltern, mein Sohn und ich, sind nach Matsumoto gefahren, um Herr N--, unserem Hausbauagent zu treffen. Wir mussen sich die Mauern, die Fenster und den Innenraum unseres neuen Hauses entscheiden. Wir wissen noch nicht, ob wir ein Darlehen bekommen können. Wir mussen wieder warten. Mist!
Im Auto hat meine Schwiegermutter gesagt: Herzlichen Gluckwünsch zum Geburtstag, FandeBach. Wie alt bist du?“
„38 Jahre alt,“ habe ich gesagt.
„Was! … Nicht 39? Ich habe geglaubt, du bist 39 heute. Bist du sicher, dass du 39 Jahre alt nicht bist.”
„Ich weiß mein eigenes Alter.“
Ich bin noch nicht senil!
Meine Kinder haben mir Bilder gezeichnet. Meine Eltern haben mir Geld gegeben, und auch habe ich einen Schnupfen bekommt! Hatschi!
Donnerstag, der 22. November 2012.
Gute Nachrichten! Wir werden das Darlehen bekommen! Herr N-- hat uns angerufen, und hat meiner Frau gesagt, dass das Kreditgesellschaft—Family Life unsere Anmeldung bestätigt hat. Ganz toll. Es ist offiziell: wir werden ein neues Haus nächstes Jahr bauen. Ich bin so aufgeregt.
Traurige Nachrichten. Wir haben eine Postkarte von P--, einem Freund—meinem alten Chef—ein Neuseeländer, der in Suwa-Stadt, Japan wohnt—bekommt. Sein Vater und seine Stiefmutter sind dieses Jahr beide gestorben. In Japan verschickt man im November freunden Postkarten eines Todesfalls in der Familie, was bedeutet, dass man keine Neujahrskarte verschicken wird. Es bedeutet auch, dass wir ihnen keine Neujahrskarte verschicken sollen. Morgen werde ich aber ihm ein Todesfallkarte senden. Meine aufrichtiges Beileid.
Freitag, der 23. November 2012
Heute ist ein Feiertag—Tag der Arbeit. Meine Tochter hat mir eine Geburtstagstorte gebackt. Mein Geburtstag war vor drei Tagen. Na gut ... ich nehme, was ich bekommen kann!
Ich habe zwei Seiten von „Folterung“ erneut gelesen. In der 16 Jahrhundert folterte der Daimyo (ein japanischer Lord)—Asakura Yoshihige seine 14 Frauen, um ihre Eigenschaften zu prüfen. Er laßte ihre Hände in kochenden Wasser stellen und dann untersuchte die Wunden. Wenn die Wunde sehr stark war, bedeute es, dass sie eine schlechte Eigenschaft hatten musste! Netter Kerl, oder?
Die letzten Nachrichten: Ein Verrückter ist in einer Bank in Aichi Präfektur hineingegangen—mit einem großen Messer! Er hat fünf Leuten als Geisel gehalten, bis die Polizei ihn endlich festgenommen hat—als er eingeschlafen hat! Na gut ... zumindest hat er keinen gefoltert! Alle fünf Leuten sind sicher herausgekommen. Der Typ ist verrückt, aber er ist mindestens besser als Yoshihige, der abgefuckt Daimyo. Japanische Gesellschaft macht offenbar Forschritte. Ich bin glücklich auch, dass in Japan die Verrückter nur Messer und keine Schusswaffe bekommen können!
Vom 20. bis dem 23. November 2012
Heute Morgen sind meine Frau, meine Schweigereltern, mein Sohn und ich, sind nach Matsumoto gefahren, um Herrn N--, unseren Hausbauagenten zu treffen.
Wir müssen sich über die Mauern, die Fenster und die Innenräume unseres neuen Hauses entscheiden.
Das Haus hat doch sicherlich mehr als einen Raum?
Wir müssen wieder warten.
Bei Windows kann man doch die Tastatur auf die deutsche Norm umschalten.
Ich habe geglaubt, du bist heute 39 heute geworden.
Bist du sicher, dass du nicht 39 Jahre alt nicht bist.”
Meine Eltern haben mir Geld gegeben, und auch ich habe ich auch einen Schnupfen bekommen!
Herr N-- hat uns angerufen und hat meiner Frau gesagt, dass die Kreditgesellschaft—Family Life unsere Anmeldung bestätigt hat.
Es ist offiziell: wir werden nächstes Jahr ein neues Haus nächstes Jahr bauen.
Wir haben eine Postkarte von P--, einem Freund—meinem alten Chef—ein Neuseeländer, der in Suwa-Stadt, Japan wohnt—bekommen.
Die zusammengesetzten Zeiten, Perfekt, Plusquamperfekt pp. werden mit dem Partizip Perfekt gebildet (nicht mit dem Präsens).
In Japan verschickt man im November Freunden Postkarten über einen Todesfalls in der Familie, was bedeutet, dass man keine Neujahrskarte verschicken wird/muss.
Es bedeutet auch, dass wir ihnen keine Neujahrskarte verschicken sollen/müssen.
Morgen werde ich ihm aber ihm eine Beileidskarte senden.
Meine aufrichtiges Beileid.
Meine Tochter hat mir eine Geburtstagstorte gebacken.
Ich habe erneut zwei Seiten im Buch „Folterung“ erneut gelesen.
Im der 16. Jahrhundert folterte der Daimyo (ein japanischer Lord) 'Asakura Yoshihige' seine 14 Frauen, um ihre Eigenschaften zu prüfen.
Er ließ ihre Hände in kochendes Wasser stecken und untersuchte dann untersuchte die Wunden.
Wenn die Wunde sehr schlimm war, bedeute es, dass sie eine schlechte Eigenschaft haben musste!
Die letzten Nachrichten: Ein Verrückter ist mit einem großen Messer in einer Bank im Landkreis Aichi Präfektur hineingegangen.
Er hat fünf Leuten als Geiseln genommen, bis die Polizei ihn endlich festgenommen hat, als er eingeschlafen war!
Alle fünf Leuten sind sicher herausgekommen.
Der Typ ist verrückt, aber er ist mindestens besser als Yoshihige, der 'abgefuckte' Daimyo.
Die japanische Gesellschaft macht offenbar Forschritte.
Ich bin auch glücklich auch, dass in Japan die Verrückter nur Messer und keine Schusswaffen bekommen können!
Ein langer Beitrag, überwiegend auch in korrektem Deutsch. Bei den Deklinationen besteht noch etwas Verbesserungsbedarf.
Wir mußten die Mauern, die Fenster und die Innenausstattung unseres neuen Hauses festlegen.
Ich dachte, Du wirst heute 39.
Bist du sicher, dass du nicht 39 [Jahre alt] bist?”
Meine Eltern haben mir Geld geschenkt, und außerdem habe ich einen Schnupfen bekommen!
..."zum Geburtstag gegeben" == "zum Geburtstag geschenkt"....
Herr N-- hat uns angerufen, und hat meiner Frau gesagt, dass die Kreditgesellschaft—Family Life—unseren Antrag genehmigt hat.
Es war vermutlich ein Kreditantrag, und keine Anmeldung.
(Assuming it was an application for credit, not a registration of any kind.)
Ganz toll!
"Ganz toll." (nur mit Punkt) wirkt sarkastisch, weil "ganz toll" normalerweise ein Ausruf ist.
Wir haben eine Postkarte von P--, einem Freund—meinem alten Chef—bekommen. Er ist Neuseeländer und wohnt in Suwa.
"Suwa-Shi" ist auf Deutsch einfach nur "Suwa".
Der Schachtelsatz war mir zu kompliziert, deshalb habe ich zwei Sätze daraus gemacht.
Sein Vater und seine Stiefmutter sind dieses Jahr [beide] gestorben.
kann weg
Wer in Japan einen Todesfall in der Familie hat, verschickt im November Postkarten an seine Freunde, was bedeutet, dass man keine Neujahrskarten verschicken wird.
Es bedeutet auch, dass wir ihnen keine Neujahrskarte schicken sollen.
Morgen werde ich ihm aber eine Kondolenzkarte senden.
Ich habe zwei Seiten von „Folterung“ erneut gelesen. [==iI read two pages again, pages you already read before] Ich habe zwei weitere Seiten im Buch „Folterung" gelesen.
Neueste Nachrichten: In der Präfektur Aichi ist ein Verrückter in eine Bankfiliale hineingegangen—mit einem großen Messer!
Er hatte fünf Geiseln genommen, bis die Polizei ihn endlich festnahm—als er eingeschlafen war!
zumindest hat er niemanden gefoltert!
"keinen" impliziert (schwach), daß es nur Männer waren. "keinen Menschen" geht auch, "niemanden" klingt für mich etwas natürlicher.
Alle fünf Geiseln wurden unverletzt befreit.
Der Typ ist verrückt, aber er ist immerhin besser als Yoshihige, der "abgefuckte" Daimyo.
"wenigstens" oder "immerhin" ("mindestens" ist "so gut wie" --> Komparativ von gleichen Dingen). Fremdsprachliche Schimpfwörter bitte als Zitat.
[meine Anführungszeichen sind falsch, ich weiss]
Ich bin auch froh [darüber], dass in Japan die Verrückten nur Messer und keine Schusswaffen bekommen können! [oder] Was für ein Glück, dass in Japan die Verrückten nur Messer und keine Schusswaffen bekommen können!
Du bist immer so glücklich... beneidenswert! Trotzdem:
The German translation of the English phrase "I am happy, that ...." is in most cases "Ich bin froh [darüber], dass ....".
If you are really _extremely_ happy, you may use "Ich bin glücklich!" or "Ich bin glücklich darüber, dass ..." but it is rarely used.
What _is_ also regularly used is the neutral "non-personal" form "Was für ein Glück, dass....".
Alles Gute nachträglich!! :-)